In der Regel verfügen Hunde über einen guten Grundgehorsam. Bei der „Unterordnung“ ist deshalb eine gewisse Autonomie des Hundes unerwünscht.
Wird der Hund im Alltag fortlaufend dirigiert und gelenkt, steht also dauerhaft unter Kontrolle, könnte sich dies beim Trailen kontraproduktiv auswirken, weil ihm dadurch Eigenständigkeit und Souveränität genommen wird. Bei der Personensuche müssen die Hunde in erster Linie ohne Hilfe und auf eigene Faust agieren und den Ausschlag geben.
Erst, wenn sie ein Problem im Alleingang nicht lösen können, dann dürfen sie dies ihrem Team-Player gegenüber auch körpersprachlich signalisieren, damit er dann ggf. ein Stück weit den Hund seinerseits unterstützen kann.